Meine erste "Gastro" eröffnete ich im Jahre 1995.
Dabei handelte es sich um eine "Abgefahrene Dorfkneipe".
Jedoch: wenn ich etwas mache hat das etwas besonderes.
Durch meine Anwesenheit, meiner Persönlichkeit und sehr viel Arbeit und Einsatz,
wurde aus einem runtergekommenen Loch eine sehr gut Frequentierte Location,
welche es mir nach einem hinterhältigem, Betrügerischem dessaster und vielen Verlussten,
ermöglichte, damals 10.000 DM in die Band "W.A.R.- weeping angels rapport",
zu investieren, womit ein wichtiger Grundstein gelegt wurde,
um an WAR etwas professioneller und mit den Grundmöglichkeiten zu Arbeiten.
(Als resultat endstnad ein Programm mit 20 fetten Songs, und nach noch weiteren Investitionen die,
stark "endschärfte" CD "wrong order" welche in der Limitierten erstauflage bei mir zu bestellen ist)

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Meine zweite Gastro war eine Location mit viel Möglichkeiten.
Die Lage war eigentlich nicht so schlecht.

direkt bei Frankenthal, 10-15 km von Mannheim, war sie auch nicht so weit der "Zentren" entlegen.

der Hauptsaal war für 2000 Personen ausgelegt,
war aber auch für kleine Veranstaltungen in 3x unterteilbar.

Somit veranstaltete ich einige große wie kleine Konzerte,
so wie einige "Club-Abende".
Jedoch bedaure ich sehr, das die Künstler, welche zu mir kamen,
auch unter den Schickanen und Terror leiden mussten.

(unter anderen "Jud" aus Los Angeles, "Real Life" aus Australien, "cobalt60" (Front242) aus Belgien & England ...)


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meine dritte und letzte location war eigentlich die verwirklichung eines traumes,
in den ich all meine Kraft,Fähigkeiten und all mein weniges geld steckte.


Jedoch werde ich darauf noch wesentlich intensiver und ausführlicher eingehen.

meine letzte location nannte ich "Phönix".


Das war ein komplettes haus mit 2 gastros (theken).
ein Club-Disco-Live-Pup,
und eine "Kneipe" für die westpfälzer dorfbauern, vollideoten, verbrecher und arschlöcher.
auch verfügte das haus über 2 riesige dachböden, 2 riesige wohnungen, sowie Studio und Probe-Möglichkeiten.
geplant war ein kulturelles künstler und freidenker-zentrum,
wo fast jedem geholfen werden sollte,
sowie auch einen ort zu schaffen, an dem sich der geist enwickeln kann.


Jedoch erntete ich für meine bemühungen eine bessere welt zu schaffen nur terror,hinterhältigkeiten,bedrohungen,
Knochenbrüche,krankenhausaufenthalte und vieles mehr was direkt gegen mich und meine location
gerichtet war.
ein sehr trauriges kapitel, wo ich viele jahre meines lebens sowie sehr viel meiner energie und hoffnung verloren habe.
diese 4 jährige erfahrung in Körborn/Kusel bewegten mich letztendlich auch dazu,
in einer januar-nacht und nebel aktion in das ungewisse nach berlin auf zu brechen,
und alles hinter mir zu lassen.

Hier wird noch dran gearbeitet ...................